Im Zuge meines Neustarts, bin ich natürlich auch über den Freitagstexter gestolpert und hab mich direkt gefragt:
Gibt es diese Tradition noch?
Natürlich gibt es sie und obwohl das chronologische Verzeichnis nicht mehr aktuell ist, bin ich via Twitter schnell fündig geworden, in wessen Regal der Pokal gerade steht bzw. stand. Fündig wurde ich bei Herr Schneck und schließlich bei Frau Montez und da hab ich ihn mir einfach mal gemopst.
Zugegeben, ich habe mich schon selbst gefragt, wie ich auf eine Verknüpfung von Marx und Engels samt Manifest mit Störtebeker gekommen bin. Ich hab mich dann darauf geeinigt, dass ich in letzter Zeit zu viel vom Känguru gehört habe und zu lange in Hamburg war… Leuchtet doch ein, oder?
Ganz stolz darf ich nun also den Freitagstexter diese Woche ausrichten. Ich hab auch schon ein Bild im Blick, aber lasst euch überraschen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, meiner bisherigen Linie treu zu bleiben.
Zu den Regeln: Ab Freitag findet ihr hier ein Foto, dass einem Titel haben möchte und da seid ihr gefragt: Textet, was die Tastatur her gibt. Zeit habt ihr bis nächsten Dienstag.
Ich werde nach total objektiven Kriterien* den kreativsten Beitrag zum Sieger küren, der dann nächste Woche den Wanderpokal beherbergt und nach eben diesen Regeln weiter verfährt.
*) Als objektives Kriterium werde ich die Anzahl der Katzen sowie deren Beschleunigung heranziehen, die davonstürmen, wenn ich beim Lesen der Kommentare in schallendes Gelächter verfalle. Ist doch fair, oder?
Es darf getextet werden! – pfeff.eroni.de
9. September 2016 at 0:01[…] Die Regeln wiederhole ich nicht […]