Es wächst und gedeiht … das Unkraut: Brennessel, Gräser und zahlreiches anderes unerwünschtes Zeug. Das erwünschte Zeug wächst zum Glück auch sehr intensiv – die Strauchtomaten dürften ca. 150cm hoch sein – aber das Unkraut …es vergeht nicht. Ich rupfe und rupfe … Uferlos.
Ich merke, dass der Garten -trotzdem er so klein ist – wesentlich mehr Zeit beansprucht as ich derzeit aufbringen kann. Umso mehr bin ich dankbar, dass Marc, Bine und Bruno ab und an gießen. Zum Dank gibt es demnächst Zucchini, Karotten und Tomaten.
Die erste Karotte habe ich heute geernte und es war ein Geschmack, wie ich ihn seit Jahren nicht mehr hatte … herrlich. Ich denke, diese Karotten werden definitiv kein Pferdefutter. Ebenfalls geerntet, habe ich erstmals eine Zucchini. Das gute Stück drohte augenscheinlich schon zu platzen, weshalb sie direkt in den Wok gewandert ist. Auch bei der Zucchini war der Geschmack weitaus intensiver und allein deswegen bin ich schon froh, das Projekt „Garten“ gestartet zu haben.
Nun kann ich kaum erwarten, dass die Tomaten reifen.
Holger
21. Juli 2013 at 21:37Hallo, das ist ein echt toller Blog. Besonderst die Gartenbeiträge gefallen Mir,wir sind auch gerade günstig an einen Schrebergarten dran gekommen und es macht echt Spaß. Viel Spaß noch beim Gärtnern.
Gruß Holger
Pfefferoni
22. Juli 2013 at 18:46Danke für das Lob 🙂 Bei mir ist halt wirklich ein Experiment und weit von einem ganzen Schrebergarten entfernt.
Aber wie gestern so in meine erste eigene Karotte gebissen habe, fühlte ich mich schon in die Kindheit zurückversetzt, als ich Omas Schrebergarten geplündert habe. Allein das ist es wert 😉