Mein sportliches Motivationsloch und ich …

Was Sport den lieben Sport angeht, befinde ich mich derzeit in einem absoluten Tief. Seit Wochen bin ich nicht dazu gekommen, außer mich aufs Pferd zu setzen, auch nur einen Meter zu Laufen, Schwimmen, Radeln oder sonstwie sportlich zu betätigen. Gut, zwischendurch hat es mich 2 Wochen mit Erkältung außer Gefecht gesetzt, aber selbst wo ich jetzt wieder gesund bin und eigentlich keine Ausrede habe, fällt es mir schwer, etwas zu tun.

Es ist aber auch grad irgendwie komisch: Ich weiß, dass ich etwas Sport treiben sollte, damit die mühsam antrainierte Fitness nicht den Bach runtergeht. Andererseits fühl ich mich grad so pudelwohl in meiner Haut, dass ich keinen Anlass sehe, Sport zu machen, weil zum Beispiel gerade kein Bedürfnis habe, Pfunde zu verlieren oder groß Muskeln aufzubauen. Dann ist da dieses elendige Wetter: Planen kann man schonmal gar nicht, Laufen auf Tartan oder Trimmdichpfad ist bei den Wassermassen – naja – unangenehm, Radeln sowieso und außerdem gefährlich, Schwimmen ginge natürlich, aber da hakt dann so ein psychologischer Effekt (oder so) ein, dass Regenwetter und Schwimmen (Wasser, Sommer, Sonn) sich irgendwie wiedersprechen.

Ich könnte natürlich in den Fitnessraum. Ausdauer (auf dem Stepper oder Fahrrad) kombiniert mit Muskelaufbau an den Geräten scheint ja eh die effektivste Art des Abnehmens und Trainierens zu sein ohne dem Jojo-Effekt zu wiederfallen. Fitnessraum verbinde ich aber mit Herbst und Winter, wenn Outdoor-Sport schon wegen den Temperaturen kaum geht (ich weiß, es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung, aber das ist nunmal so bei mir verankert). Also tu ich mich jetzt im vermeintlichen Sommer schwer, dahin zu gehen.

Und allgemein: Dieses Wetter raubt mir jegliche Motivation mein Büro oder Wohnung zu verlassen. Jetzt hab ich es!
Ich geb dem Wetter die Schuld,

– also der Erderwärmung,
– also dem Klimawandel,
– also den Treibhausgasen und Feinstaub,
– also allgemein der Luftverschmutzung,
– also eigentlich den Luftverschmutzern,
– also ganz speziell den Autofahrern,
– also im Einzelnen doch ich selbst.

Verdammt.

BuntZeit

Ich hatte ja jüngst davon berichtet, dass ich wieder mit dem Malen angefangen hab. Da Morrighan so viel von der BuntZeit geschwärmt hat und da das offene Atelier in Wolnzach ist (quasi um die Ecke – 65km), hab ich mich kurzer Hand bei Petra Dockendorf angemeldet, um den Pinsel zu schwingen. Am Montag war ich dann zum ersten Mal da und ich versprech, dass es nicht das letzte Mal war.

Zunächst wusste ich gar nicht was ich malen sollte. Ich hab mir daher eine Handvoll Fotos geschnappt und hab dann vor Ort spontan entschieden, was es werden soll – meine Pfefferoni. Während die Grundierung getrocknet ist, hab ich noch ein kleines Bild gemalt, wo ich wirklich nur den Pinsel aufgesetzt hab und geschaut hab, wohin es geht. Das Bild von meiner Pfefferoni ist natürlich noch nicht fertig, weil ich eine 50x60cm Leinwand gewählt habe und gerade der Kopf ist nicht mal eben so hingemalt, aber es ist schon deutlich zu erkennen, wohin es geht. Morrighan hat übrigens wieder alle Eindrücke in einer Collage zusammengefasst.

Meine Pfefferoni ist in der oberen Reihe als drittes Bild zu sehen und mein kleines Pinsel-Schwing-Bild kann man in der Totalaufnahme unten links erkennen.

Diese Möglichkeit des offenen Ateliers hat mich übrigens total begeistert. Man kann 2 Stunden abschalten und lernt neue interessante Leute kennen. Im offenen Atelier kann man aber vor allem auch neue Techniken ausprobieren, um einem Bild beispielsweise Plastizität zu geben. Techniken, die man daheim womöglich nie ausprobieren würde, weil man nicht weiß, wie man rangehen soll oder es schlicht eine kleine Sauerei ergeben würde (Morrighans Silberfolie fliegt sicher immernoch irgendwo rum). Dann stehen einem unzählige Farben, Pinsel und Leinwände in jeder Größe zur Verfügung. Obwohl die 50x60cm-Leinwand eher mittelgroß ist, ist es eine Größe, die ich niemals zu Hause bearbeiten könnte, allein schon, weil mir der Platz dafür fehlt. Also wer die Möglichkeit hat, an solch einem offenen Atelier teilzunehmen, sollte sie unbedingt ergreifen. Ich fahr da gerne 130 Kilometer! So viel zeit muss sein 😉

Am 18. September findet in wolnzach übrigens die Vernissage „Bunte Welten“ statt, in der Bilder gezeigt werden, die im offenen Atelier entstanden sind.

 

HdRO: Es war einmal …

Vor nicht all zu langer Zeit musste ich feststellen, dass die Aktivität meiner leibgewonnen Sippe fast am Nullpunkt angelangt war. Da just zu diesem Zeitpunkt, meine Raidgemeinschaft sich zur Sippe formiert hat, bin ich den logischen Schritt gegangen und habe die Sippe gewechselt. Dass das ein Schuss in den Ofen war, ist mittlerweile hinreichend bekannt.

Damals hatte ich noch geschrieben, dass meine alte Sippe sich reaktiviert hat. Aus dem Grund bin ich ganz klein mit Hut zu meiner alten Sippe zurück. Das Ruder hatte eine alte Bekannte übernommen, die mit ihrem Mann schon lange in der Sippe ist und wegen Familienzuwachs pausiert hatte. Eben dieser hat nun das Laufen gelernt, was es der Bekannten leider wieder unmöglich macht, öfter zu spielen. Aber das RL geht nunmal vor und da hat auch jeder Verständnis!

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich führe jetzt meine neue alte Sippe an. Und weil ich so enorm viel Ahnung von Sippenführung hab, lass ich erstmal alles so laufen wie es eben läuft. Als neue Mitglieder werden maximal alte Bekannte aufgenommen, alte inaktive Spieler haben Bestandsschutz und werden frühestens nach der Umstellung des Accountsystems im Herbst gekickt (wir gehen davon aus, das einige Spieler ohne Life Time Account erst dann wieder aktiv werden, wenn das System umgestellt ist. Bis dahin warten wir also ab.).
In dieser „Ruhephase“ werden wir u.a. die Webseite unserer Sippe neu gestalten – also neu aufsetzen, also eigentlich komplett neu machen. Des Weiteren müssen wir sippenintern aktiver werden. Damit meine ich nun nicht unbedingt, den Leutnant von Dol Guldur im Hardmode legen, aber zumindest Gruppen-Instanzen oder epische Quests. Ich denke, nur wenn wir als harter Kern aktiv untereinander sind, können wir auch glaubwürdig neue Mitglieder rekrutieren. Das steht dann übrigens an, wenn Webseite, TeamSpeak und Interna Hand und Fuß haben.

Das ist also der grobe Schlachtplan. Auf in die Schlacht!

Wiederbelebt …

Ich versuch derzeit ein altes Hobby zu reaktivieren. Früher (das klingt als wär ich jetzt schon uralt) hab ich mal unheimlich gern gezeichnet und gemalt. Irgendwann, ich weiß nicht mehr so genau wann, hab ich damit aufgehört. Und das, obwohl das was ich so gemalt hab, nach meinem Empfinden gar nicht mal so schlecht war.

Als ich neulich bei Morrighan zu Besuch war, hab ich ihre Bilder gesehen und gespürt, wie es mir in den Finger gekribbelt hat. Also hab ich mich jetzt wieder mit Zeichenblock und Bleistift bewaffnet. Die ersten Versuche sind noch etwas krakelig, aber ich denke das wird mit der Zeit. Wenn ich lange nicht handschriftlich geschrieben hab, schaut es nicht besser aus. Den nächsten Schritt bin ich gerade eben gegangen.

Bereits vergangenen Monat habe ich mich mit Leinwand, Acrylfarben und Pinseln ausgestattet. Dann hab ich lange Zeit nicht gewusst, was ich malen soll. Heute hab ich mich entschlossen, einfach anzufangen. Ich hab mir also ein Landschaftsbild geschnappt und nachgemalt. Die Wahl fiel auf eine Fotografie, die ich schon vor Jahren (klingt schon wieder, als wäre ich steinalt) gemacht habe. Ein See, in dem sich die tiefstehende Frühjahrssonne spiegelt.

Und das ist draus geworden:

Der Traum vom Pferd

Das eigene Pferd war für mich von Anbeginn meiner Reiterei ein Traum, den ich mir unbedingt erfüllen wollte. Im Jahr 2003 war es dann soweit, dass ich genug verdient habe, um diesen Schritt zu gehen. Seit 2 Jahren bin ich nun leider wieder ohne Pferd unterwegs – ich musste mein altes Mädchen einschläfern. Genauso lang keimt nun dieser Traum wieder in mir und nimmt zaghaft Gestalt an.

Ziemlich konkret wurde der Gedanke, als eine Kollegin mir von einem PRE erzählte: 4 Jahre, hoch gewachsen, angeritten und fast geschenkt (was darin begründet ist, dass das Pferd wohl die Abstammung eines PRE hat, aber keinen Abstammungsnachweis). Zwar hatte ich noch keine Gelegenheit mir das Pferd anzuschauen, aber dieses Pferd (egal ob es das wird oder nicht) hat den Stein ins Rollen gebracht. Ich hab mir die vergangenen Wochen ernsthafte Gedanken gemacht, ob ich mir ein Pferd leisten kann, ob ich die Zeit aufbringen kann und ob es auch auf die Dauer gesehen Sinn macht (Zeitfaktor). Ich würd das hier natürlich nicht schreiben, wenn ich nicht alle Fragen mit „Ja“ beantworten würden.

Also heißt es demnächst, den Gürtel etwas enger schnallen, auf Schuhe und andere Finessen verzichten (oder nur noch jeden zweiten Monat). Des Weiteren wird meine nächste Lektüre wohl sein, Steinbrechts Gymnasium des Pferdes zu Ende zu lesen und mich der Ausbildung von jungen Pferden zu beschäftigen. Eine große Aufgabe, aber wie heißt es so schön: Man wächst mit der Aufgabe!

Neue Schuhe … SCHUHE

Also eigentlich bin ja kein schuh-verrücktes Geschöpf. Meine Sammlung ist überschaubar und weitestgehend praxis-bezogen. Aber jetzt … Morrighan hat mir einen Schuh bei Zalando gezeigt, den sie sich gern holen will und da bin ich auf ein ähnliches Modell gestoßen, dass mich schlicht umgehauen hat. Problem: Die sollten 199 Euro kosten. Also hab ich mir den Gedanken erstmal aus dem Kopf geschlagen.

Zwei Tage später schreibt Morrighan, dass ihre Wunsch-Shuhe nun im Angebot sind. Da mein Paar vom selben Label ist, hab ich gleich nachgeschaut und tatsächlich: 135 Euro. Wie der Zufall es so will – oder gefickt eingeschädelt – hatte ich nen Groupon-Gutschein für Zalando: 50 Euro für 15 Euro. Also würden die Schuhe mit dem Gutschein unterm Strich noch 100 Euro kosten.

Also hab ich am Montag zugeschlagen und die Schuhe waren umgehend da. Was soll ich sagen: in Echt sind die echt der Hammer. Meine Mama findet sie etwas SM-mäßig (aha o.0) und meine Oma überkanditelt (was auch imemr mir das sagen soll), aber das ist mir egal … die Schuhe sind meine!! Ich find sie einfach klasse und nicht so 0815 und – ganz wichtig – ich bin damit locker 13cm größer 😀

Leider musste ich sie heute zurückschicken, weil sie dann doch ne Nummer zu groß sind. Sobald die Schuhe und der Gutschein gutgeschrieben sind, bestell ich gleich ne Nummer kleiner. Dann bin ich mal gespannt wie die Reaktionen im Büro sind. Die kriegen schon immer die Krise, wenn ich durch den hallenden Gang mit kleinen Absätzen schlender.

Oh mein Gott – ich seh grad die Schuhe wurde weiter gesenkt auf 99 Euro, also mit Gutschein 65 Euro … hoffentlich krieg ich noch welche ab.

Triathlon *räusper*

Ich muss leider ganz kleinlaut zugeben, dass das Projekt Triathlon für mich erstmal gestorben ist. Der wäre ja jetzt am 01. August in Sassenberg gewesen. Es ist natürlich nicht so, dass ich keinen Sport gemacht hätte zur Vorbereitung. Es war – auch angesichts der Temperaturen von ca 37°C – sicherlich zu wenig, als dass man es hätte als ernsthaftes Training bezeichnen können.

Ausreden über Ausreden …

Naja, dann hab ich grad meine Family zu Besuch und das bis zum 01. August und ich geb ehrlich zu: Ich hab Schiß. Eine Kollegin – ihres Zeichens Diplom-Sportwissenschaftlerin – hat bereits an genau diesem Triathlon teilgenommen und rät mir als Einsteiger davon ab. Der Sassenberg-Triathlon ist nämlich ein Wettbewerb, bei dem man sich für den Ironman qualifizieren kann und dementsprechend rüpelhaft ist wohl der Umgang. Zwar starten die Felder getrennt, aber irgendwann kommt es dazu, dass sich die Felder treffen und da ist es wohl den Profis egal, wer da grad vor einem schwimmt, radelt oder läuft. Meine Kollegin meinte, sie wurde damals unter Wasser gedrückt, Ellbogen-Checks und Tritte seien nicht ungewöhnlich und oftmals auch beabsichtig.

Wie ich mich kenne, würde ich, wenn ich sowas live erlebe, nie wieder diesen Sport machen, weil ich beim Sport keine Negativerlebnisse mag, erst recht nicht als Anfänger (aus dem Grund spiel ich auch nicht PVP – ich fordere Welpenschutz).

Und nun?

Das ist eine gute Frage. Momentan bin ich froh, wenn ich überhaupt dazu komme, Sport zu treiben. Wie man vielleicht am Blog erkennt, komm ich grad kaum dazu zu schreiben. Aber gut, bevor das hier zu Jammer-Blogpost wird: Die Idee „Triathlon“ ist noch nicht gestorben, aber ich werd sie Wohl oder Übel auf später (evtl. nächstes Jahr) verschieben müssen.

Post von der FernU

Gestern hatte ich einen großen Briefumschlag im Briefkasten und ein Blick verriet: FernU Hagen. Für Studienunterlagen, war der Brief zu dünn, für einen Gebührenbescheid zu groß …

Mein Verdacht, es könnte sich um die korrigierten Einsendeaufgaben handeln, bestätigte sich sofort beim Öffnen – zur Hälfte. Zwar hatte ich beide Einsendeaufgaben (BWL und VWL) gemeinsam abgeschickt, aber es wird dann doch von verschiedenen Instituten bearbeitet und so kam erstmal nur eine Einsendearbeit zurück.
Was mich dann richtig überrascht hat, war, dass es sich um das positive Ergebnis der BWL-Einsendeaufgabe handelte, bei der ich ein richtig schlechtes Gefühl hatte, weil BWL so ein Fach ist … ich komm nicht damit klar. Zur Erinnerung, ich hab eigentlich Rechtswissenschaften angefangen zu studieren, abe ein wirtschaftswissenschaftlicher Anteil lässt sich nicht vermeiden.
So. Aber das war noch nicht der endgültige Hammer. Nein … Ich hab auch noch volle Punktzahl!!11!!!

Ich bin so ein Streber. Aber ich geb zu, ich hab abgeschrieben. Nein, nicht von Kommilitonen, sondern aus dem Skript. Ich hab statt intensiv zu lesen nur quergelesen und mich auf die abgefragten Stellen konzentriert. Ein bisschen hab ich versucht, zu verstehen, was da steht, und alles in eigene Worte gefasst.

Ich glaub bei so einer Einsendearbeit ist auch fast unmöglich nicht zu bestehen. Sie gibt einem eigentlich nur zeitlichen Druck, sich mit der Materie zu befassen und schlussendlich kommt es auf die Klausur im September drauf an. Da heißt es dann, sich zwei Stunden in einen Saal der LMU München zu setzen und die Fragen ohne Skript oder andere Hilfsmittel zu bestehen. Oh gott … Ich krieg Bammel.

Katzenkratzbaumbau Part III

Ich glaub das wird eine never ending story. Die StarTrekKater haben schonwieder den Kratzbaum in Teilen zerstört – genau wie beim letzten Mal. Die beiden jagen daran hoch und runter, was der Baum m.E. aushalten sollte. Tut er aber nicht.

Vergangenes Wochenende kam der neue Ersatzstamm. Obwohl er dieselbe Artikelnummer trägt wie der letzte Ersatzstamm ist er minimal anders: Während der alte Stamm eine integrierte Schraube für das oberste Plateau hat, fehlt diese beim neuen Ersatzteil. Dummerweise ist die Schraube beim alten Ersatzteil irgendwie eingegossen oder so – jedenfalls krieg ich sie nicht rausgeschraubt. Also werd ich wieder den Händler kontaktieren und auf ebenso unkomplizierte Problemlösung hoffen wie bisher.

Der Kratzbaum ist übrigens von der Firma Trixie und gekauft hab ich ihn bei zooplus.de. Während ich mir jetzt stark überlege, ob ich nochmal Produkte von Trixie kaufe, werd ich definitiv bei Zooplus bleiben.
Die Konstruktion des Kratzbaums ist eine Fehlkonstruktion und die Qualität lässt erste Mängel erkennen: Nach nur wenigen Monaten sind die ersten Nähte der Liegemulde aufgegangen und lassen die Unterkonstruktion durchblicken.
Zooplus dagegen war unheimlich kooperativ. Ohne großes Nachfragen wurde mir jetzt schon zum zweiten Mal das Ersatzteil kostenlos bereitgestellt und zugeschickt.

Also wenn ihr Bedarf an Tierzubehör habt (Katzen, Hunde, Pferde, Kleintiere, Vögel, Fische, Reptilien), dann lohnt definitiv ein Besuch bei Zooplus. Ab 20 Euro Bestellwert ist die Lieferung frei. Es gibt regelmäßig interessante Angebote und vor allem auch Großgebinde (also 10kg Katzentrockenfutter oder 500kg Pferdefutter).

Der Sofa-Kurier ist gestartet

Am heutigen Tag ist der Sofa-Kurier an den Start gegangen und mit ihm mein erster Artikel dort. Ohne viel vornweg zu greifen: Es geht um den Patriotismus der Deutschen, der ja regelmäßig für vier Wochen in die Höhe schnellt, um dann 2-4 Jahre in der Versenkung zu verschwinden. Es sind natürlich schon reichlich andere Artikel der über 20 Autoren online. Zwar konnte ich heute die Artikel nur querlesen, da ich nur wenig Zeit hatte, aber ich kann versprechen, es ist eine bunte Mischung, die es lohnt zu lesen.

Also wer grad nix zu tun hat, kann sich ja aufs Sofa setzen und im Kurier blättern.