Meine kleine Pflegekatze Alma, von der ich jüngst berichtet habe, hat es leider nicht geschafft. Sie ist bereits letzte Woche Dienstag gestorben, was mir furchtbar nah geht und nach wie vor Tränen kommen lässt.
Ich hab sie morgens gefüttert und als ich bereits auf dem Sprung zur Arbeit war, miaute sie in einer Art, die ich noch nie gehört hatte. Ich war sofort beunruhigt und hab mich nochmal zu ihr gesetzt, um sie zu betüddeln und eventuell zu mehr Fressen zu animieren. Kurz darauf sprang sie auf, taumelte und kippte um. Sie hat furchtbar gehechelt und nach Luft gerungen. Insgeheim war mir schon klar, dass das der Anfang von Ende sein wird, aber wirklich zulassen konnte und wollte ich den Gedanken nicht. Ich hab meinen Tierarzt versucht zu erreichen, der allerdings kein Notruftelefon betreibt. Anita Maes, die sich mit „Notfellen“ auskennt, hat mir einen weiteren Tierarzt und zur Not die Tierklinik in Kleve empfohlen. Die ist allerdings mindestens 20 Minuten entfernt und so war ich sehr erleichtert, dass ich Dr. Moosmann in Bedburg-Hau erreichen konnte, der seine Praxis quasi um die Ecke hat und sagte: „Sofort herbringen.“
Ich hab Alma, die zwischenzeitlich ein paar Mal kopflos losgestürmt war und ihre Beine gar nicht mehr sortiert bekam, in den Korb gelegt und bin los. Dr. Moosmann hat mich direkt in Empfang genommen und sich ein Bild gemacht. Almas Zustand war natürlich desaströs. Sie hat, seitdem ich sie bei mir hatte, kaum zugenommen, ihre Haut war nach wie vor kalkweiß und ihre Hydration war nur minimal besser. Im Vergleich zum Vortag, als sie tatsächlich noch Blumentöpfe vom Fensterbrett geholt hat, war sie nur noch Schatten ihrer selbst. Sie bekam sofort Aufbauspritzen und Sauerstoff über einen Nasenschlauch direkt zugeführt.
Ihr Chancen standen bei ca. 10% und sie tapfer gekämpft. Mehrmals ist sie dem Tod von der Schippe gesprungen und hat sich gegen den Tod gestämmt, aber am Ende, war ihr Körper schon zu geschwächt.
Ich habe derzeit einen kleinen Gast bei mir zu Hause: eine kleine graue Maus, die ich mittlerweile Alma getauft habe.
Was ist passiert?
Alma ist eine Katze aus dem Stall, in dem Nevado steht. Sie ist eigentlich furchtbar scheu gegenüber Menschen und sehr vorsichtig. Sie hatte in den vergangenen zwei Jahren je einen Wurf, aus dem unter anderem mein kleines Fotoprojekt Kitty hervorgegangen ist, die seitdem unangefochtene Chefin im Stall ist und die Mäuse quasi ausgerottet hat.
Seit einigen Tagen, war Alma aber äußerst zutraulich und suchte Kontakt zu den Menschen. Dadurch fiel dann auch auf, das Alma abgemagert ist und sehr stumpfes Fell hatte. Sie hatte einen schwankenden Gang und nahm kaum Futter auf. Sie ließ sich sogar von mir im Nacken greifen, so dass ich ihr ins Maul schauen konnte. Ihrer Zähne schienen aber vollkommen in Ordnung, so dass dies scheinbar nicht die Ursache für ihr Abmagern war. Als sie dann allerdings anfing zu schnurren, war ein leichtes Röcheln zu vernehmen.
Für mich war relativ schnell klar, dass Alma zum Tierarzt muss. Die Tage werden immer kälter und die Chance, dass Alma – was immer sie hat – selbst durchkommt, stehen unter diesen Bedingungen schlecht, insbesondere, da sie angebotenes Fressen nicht aufnehmen wollte bzw. konnte.
Wie es so ist, war Alma natürlich nicht aufzufinden, als ich mit Katzenkorb im Stall stand. Sie ließ sich nicht blicken und ich befürchtete schon, dass es zu spät sei. Dienstag Abend bekam ich dann allerdings den Hinweis, dass sich die Kleine im Stroh unter einer Plane versteckt. Für sie vermutlich ein trockener und windgeschützter Ort, der nicht zu kalt ist. Also hab ich Mittwoch nochmal einen versuch gestartet und tatsächlich kam mir Alma direkt entgegen und ließ sich ohne Widerstand einfangen. Wir sind dann umgehend zum Tierarzt und schon auf dem Weg dahin, machte sie mir einen lebendigeren Eindruck, als wüsste sie, dass es aufwärts geht.
Diagnose: Bronchitis
Beim Tierarzt war das Elend das erst richtig erkennbar. Unter den hellen Leuchten konnte man nun sehr gut sehen, wie stark Alma abgemagert war: Die Waage bestätigte dies mit 1,89kg. Alma sollte bei ihrer Größe aber locker 2kg mehr wiegen. Das Abhören war leider nicht so einfach, da Alma unregelmäßig schnurrte, aber dennoch ließen sich unsaubere Atemgeräusche heraushören, so dass die Ärztin erstmal auf Bronchitis tippt. Genauere Untersuchungen haben wir nicht vorgenommen, da Alma einfach zu sehr geschwächt ist und als Wildfang dann doch stellenweise nicht sehr kooperativ ist.
Aus diesem Grund hat sie auch keine Infusion bekommen, sondern lediglich ein kleines Nährstoff-Depot (wie einst Spocky nach seinem unfreiwilligen Ausflug) gespritzt bekommen sowie Antibiotika. Auch gegen Parasiten haben wir vorerst nichts unternommen, da dies den Körper ebenso belasten würde. Alma leidet mindestens unter Flöhen, die ihr sichtbar das Blut aussagen – die Bindehaut im Auge war fast kalkweiß.
Gruppenbild mit Dame?
Mit meinen StarTrekKatern kann ich Alma aufgrund der Parasiten nicht vergesellschaften. Aus diesem Grund bewohnt sie nun vorübergehend mein Bad mit eigener Fressstation und Katzenklo. Dort hat sie es warm und ruhig und sie macht auf mich den Eindruck, dass sie das auch genießt. Sie frisst mittlerweile wieder recht gut wenngleich sie noch Durchfall hat. Ansonsten liegt sie fast ausschließlich im Katzenkorb und bewegt sich nur so viel, wie sie muss – in der Situation nicht falsch. Ich hab ihr noch etwas Kokosöl ins Fell gegeben, um wenigstens etwas gegen Flöhe unternehmen zu können, ohne die chemische Keule auspacken zu müssen.
Pille, Spocky und Scotty fanden das natürlich erstmal komisch, da sie es gewohnt sind, dass alle Türen offen sind. Sie haben selbstverständlich gemerkt, dass ein Gast da ist, aber sie machen zum Glück kein großes Ding daraus. Pille hat sich auf dem Dach vor das Bedezimmerfenster gesetzt und Alma von draußen beobachtet. Gestern Abend wollten alle drei ins Bad und den Damenbesuch begrüßen. Ich glaube die Vier könnten sich verstehen, aber ich will kein Risiko eingehen weder für meine eigenen Katzen bezüglich Parasiten noch für Alma, die einer möglichen Auseinandersetzung wenig entgegen setzen könnte.
Alma wird nun bis zum Wochenende mindestens bei mir bleiben. Am Samstag geht es nochmal zum Tierarzt.
Namensfindung
Alma hatte bisher keinen Namen und ich habe tatsächlich lange überlegt, ob ich der kleinen grauen Maus einen Namen geben soll. Ein Name lässt ein Tier ja nun doch näher an sich heranrücken. Zu nah soll das allerdings nicht passieren, da ich mit drei Katzen, die allesamt recht groß geworden sind, nun wahrlich genug Katzen habe. Abgesehen davon ist Alma ein Streuner und würde mit der Wohnungssituation kaum auf Dauer zurecht kommen.
Dass ich ihr dann doch einen Namen gegeben habe, liegt daran, dass alle Katzen im Stall einen Namen haben und ich es irgendwie unfair fand, dass sie, die am längsten da ist und schon zwei Würfe im Stall zur Welt gebracht und durchgefüttert hat, keinen Namen haben soll, nur weil sie so unscheinbar und scheu ist.
Auf Alma bin ich dann durch die Assoziation „alma mater“ (Latein) gekommen, was so viel wie „nährende Mutter“ heißt und im mir bekannten Sinne die Universität bezeichnet, die einen selbst mit Wissen genährt hat. Die kleine graue Maus hat wie gesagt schon einige Kitten genährt, wovon eine – Kitty – fester Bestandteil des Stallbilds geworden ist. So ist Alma zu ihrem Namen gekommen und ein nachträglicher Blick auf Wikipedia zeigt, dass der Name auch in anderen Bedeutungen durchaus passend ist: junge Frau (hebräisch), tapfer (gotisch) oder auch Wildmensch (mongolisch).
Ich hatte ja zuletzt am 12. April von meiner Odyssee mit dem Equidenpass erzählt, dass nämlich die Registriernummer des Tierarztes unvollständig war. Der Tierarzt war damals auch gekommen und stellte fest, dass seine notierte Nummer genau diejenige war, die er in den Antrag geschrieben hatte – es war also kein Übertragungsfehler. Er wollte dann nochmal in der Klinik fragen, wo der Haken sein könnte, die Antwortmail verschwand aber im Daten-Nirvana (was mir komischerweise mit meine Google-Mail-Adresse verdächtig häufig unterkommt). Da ich zudem zwischenzeitlich beschlossen hatte, Bonita schweren Herzens wieder an den Vorbesitzer abzugeben, habe ich das mit dem Equidenpass nicht mehr so forciert.
Gestern nun war mein Tierarzt zur Ankaufsuntersuchung für Nevado da, der übrigens ein Halbbruder von Bonita ist, und wir haben neue Email-Adressen ausgetauscht wg. der Registriernummer. Soeben bekam ich seine Mail samt nun vollständiger Nummer und siehe da: es ist dasselbe Schema, wie bei der Halternummer. Die ersten 8 Ziffern stellen den amtlichen Gemeindeschlüssel dar und die letzten 4 Ziffern eine laufende Nummer. Der Gemeindeschlüssel bezieht sich dabei auf die politische Gemeinde, in der die Praxis/Klinik des Tierarztes zugelassen/angemeldet ist – in meinem Fall die Tierklinik Brems in Zorneding (bei München). Ob die laufende Nummer für Betriebe oder einzelne Tierärzte oder was ganz anderes zählt, vermag ich nicht zu sagen, aber wenn man diese 4 Ziffern hat ist der Rest, wie bei der Halternummer, einfach bei Wikipedia nachzuschlagen.
Damit kann ich nun den Equidenpass für Bonita beantragen, welcher dann direkt an ihren alten/neuen Besitzer geht, und ich darf das Spiel für Nevado neu beginnen.
Nevado ist nämlich tadellos durch die Ankaufsuntersuchung gekommen und hat zudem mit seinem sauberen Charakter überzeugt. Damit darf ich mich nun Hengst-Besitzer nennen *g*
Nachdem Spocky ja zwei Wochen verschwunden war, habe ich mich entschlossen, beide StarTrekKater mit einem Transponder versehen zu lassen. Damit wird die Suche zwar nicht leichter und schneller, aber dank der eindeutigen Nummer, ist es einfacher die Katzen zu identifizieren, wenn sie im Tierheim oder beim Tierarzt abgegeben werden sollten. Man kann die Transponder-Nummern zusätzlich kostenlos bei Tasso e.V. registrieren lassen, was dank deren gutem Netzwerk die Suchaktion wesentlich vereinfacht (gilt auch für Hunde und anderes Kleingetier).
Da war ich also am Mittwoch beim Tierarzt: Pille hat ein Pfund zugelegt und Spockys abgebrochener Zahn sollte keine Probleme bereiten. Als die Tierärztin dann die Einmalinjektoren für die Mikrochips auspackte, guckte ich nicht schlecht. Ratet mal, worin sich die Tranpsonder für die Katzen und der Transponder für Bonita ihrer Zeit unterscheiden? Na? *trommelwirbel* … in NICHTS!
Es handelt sich bei Hund, Katz und Pferd stets um Transponder der Sorte „BackHome BioTec“ der Firma Virbac.
Wirklich vom Hocker hauen tut mich das nicht. Denn was soll einen Mikrochip für die Katze von dem für ein Pferd unterscheiden? Hauptsache er gibt ein eindeutiges Identifikationsmerkmal zurück.
Was mir aufstößt, ist der bürokratische Firlefanz, den die FN um diese Transponder betreibt. Während Tierärzte für Kleintiere die Transponder auf Vorrat lagern, können Tierärzte für Pferde dies nicht. Nicht weil sie diese Chips nicht bekommen (die kann man nämlich u.a in speziellen Webshops bestellen), sondern weil sie sie aufgrund der Antragspolitik der FN nicht loswerden würden. Die Beschaffung der Transponder ist ja an den Pferdebesitzer gebunden, der damit automatisch das Antragsformular für den Equidenpass beantragt (Antrag für den Antrag).
Mein Tierarzt (fürs Pferd) erzählte mir auch, dass sie früher diesselben Transponder auf Vorrat hatten, als das Chippen der Pferde noch nicht Pflicht war, und wer einen wollte, hat ihn bekommen und alles lief schnell und unkompliziert (auch die Beantragung von Equidenpass).
Und jetzt wird allein um den Transponder so ein Aufwand betrieben und ich frag mich ernsthaft, welchen Sinn es hat, dass die FN registriert, wer wann welchen Chip für welches Pferd beantragt hat und warum auch die Betriebsnummer und damit der Standort vom Pferd erfasst wird. Diese Datensammlung erscheint mir übertrieben zumal man damit private Halter, die der Equidenpass nicht interessiert, auch nicht erfassen kann. Und ich denke, es gibt noch genug Tierärzte oder auch den Metzger vom Land die an der Vorschrift vorbei Pferde ohne Pass impfen bzw. schlachten. Dass derjenige damit seine „Lizenz“ riskiert, steht auf einem anderen Blatt.
Ich freue mich schon darauf, das Equidenpass-Rad wieder neu anzustoßen, denn wenn ich Nevado kaufen sollte, geht alles von vorne los, was ich bei Bonita schon durch hatte – fast: den Equidenpass hab ich wg. der fehlerhaften Tierarzt-Registriernummer nämlich immer noch nicht, aber jetzt eilt das ja auch nicht mehr.
Zum Glück gibt es für den Landkreis Fürstenfeldbruck eine gepflegte Bereitschaftsübersicht der Tierärzte im Internet und so hatte ich schnell einen Termin. Da Spocky doch ziemlich mitgenommen wirkte, wollte ich nicht bis morgen warten, um zu regulären Zeiten zum Tierarzt zu gehen und ich denke, die Entscheidung war gut so.
Spocky wurde zunächst einer Allgemeinuntersuchung unterzogen. Dabei wurde er zunächst gewogen und er hat etwa 1kg Gewicht verloren. Sein Kreislauf war in Ordnung, der Aufregung beim Tierarzt angemessen. Die Tierärztin hat noch ein paar fies sitzende Zecken gezogen, wobei auf Spocky sicher noch 20 Stück verteilt sind. Da die Zecken aber teilweise schon sehr lange da sind, ist das Kind eh schon in den Brunnen gefallen, was dadurch übertragene Krankheitserreger angeht. Daher ist die Devise, Zecken nach und nach zu ziehen oder abwarten, dass sie von selbst abfallen (aber ob ich das in der Wohnung haben muss …).
Dann hat Spocky eine Schnittverletzung an der linken Hinterpfote, die auch recht frisch zu sein scheint. Die Tierärztin meinte, die Verletzung könnte genäht werden, aber da er dafür eine Narkose bräuchte, sieht sie davon ab. Das würde Spockys Kreislauf zum jetztigen Zeitpunkt zu sehr belasten. Den Schnitt werd ich also schlicht sauberhalten und den Rest bringt die Zeit. So oder so ist es für Spocky unangenehm, da die dicke Hornhaut der Ballen tief eingeschnitten ist und bis die Hornhaut wieder komplett da ist, dauert es nunmal.
Ansonsten ist Spocky wirklich sehr ausgezerrt gewesen. Wie gesagt wog er nur noch 4,5kg – 1kg weniger als normal bei ihm – er war dehydriert und in Magen und Darm war nichts zu ertasten. Das Spocky aber von vorherein, seit ich ihn heute Nacht gefunden habe, einen guten Hunger hatte, ist ein sehr gutes Zeichen. Er darf es halt jetzt nicht übertreiben, um keine Magen-Darm-Probleme zu provozieren.
Damit er aber schnell wieder zu Flüssigkeit kommt und somit innere Organe wie Leber und Nieren entlastet werden, hat er eine Infusion unter die Haut bekommen. Dadurch wird sehr schnell ein kleines Reservoir angelegt, dass der Körper in aller Ruhe absorbiert, während eine intravenöse Infusion wesentlich länger gedauert hätte und somit mehr Stress bedeutet hätte. Zusätzlich hat Spocky noch eine Spritze Schmerzmittel bekommen.
Damit ist der Patient erstmal entlassen und wir sollen am Dienstag nochmal bei unserer eigentlichen Tierärztin vorstellig werden – einfach zur Sicherheit. Bis dahin heißt es beobachten und betuddeln. Spocky soll nur langsam fressen, auf gar keinen Fall normale Milch bekommen – das könnte Durchfall auslösen und alle Nährstoffe, die Spocky ja dringend braucht, ausspülen.
Die Tierärztin geht übrigens davon aus, dass Spocky die meiste Zeit der zwei Wochen eingesperrt war. Andernfalls hätte er wohl nicht so stark abgenommen und hätte womöglich auch Blessuren von Rangkämpfen gehabt. Dafür spricht auch, dass seine Kralle stark abgewetzt sind, als wenn er versucht hätte, sich durch Kratzen bemerkbar zu machen.
Was die Tierärztin und mich überrascht hat, ist, wie fürsorglich Pille ist. Die Tierärztin meinte, dass es in solchen Fällen oft vorkommt, dass die zurückgelassene Katze, also in meinem Fall Pille, agressiv auf den Heimkehrer reagiert und ihn womöglich attackiert um ihn aus dem Revier zu vertreiben. Pille hat aber komplett gegenteilig reagiert. Er hat die ganze Nacht bei Spocky gelegen und auf ihn aufgepasst. Er hat ihn mitgeputzt und sogar am Fressnapf den Vorrang gelassen, wo er normalerweise Spocky zurückdrängt.
Von daher bin ich sehr zuversichtlich, dass Spocky sich schnell wieder aufrappelt. Im Moment kuschelt er sich an mich und genießt es, betuddelt zu werden.