Kneipentour in Hütte

Am Samstag haben meine Mama und ich uns spontan entschlossen, eine kleine Kneipentour durch Hüttes Szene *hüstel* zu machen. Passenderweise war just zu diesem Zeitpunkt in Hütte richtige Kneipentour: Die Bars und so hatten Live-Musik, DJs und zusätzliche Auschenken aufgebaut. Lokalität Nummer 1 war das Oscar. Ein kleine aber nett eingerichtete Bar unterhalb des Eisenhüttenstädter

Pfeffi fang …

… gefangen … ein Stöckchen. Mein erstes. Geworfen hat es die liebe Sandra, vor der ich übrigens unheimlichen Respekt habe, wie sie ihr Leben und das ihrer Familie managed, wo ihr Bubele doch wegen einer Spastik stark pflegebedrüftig ist und ihr darüber hinaus noch so viele Steine in den Weg geworfen werden. Ich wüsste nicht,

Pfefferoni-Ernte

Nachdem ich zuerst meine Pfefferonis vom Balkon ins Treppenhaus und anschließend wie angekündigt ins Büro verlagert hab, sind die ersten Schoten innerhalb weniger Tage in der Farbe umgeschlagen. Gestern konnte ich nach fast fünf Monaten also die ersten Pfefferonis ernten und ich muss schon sagen, die haben es echt in sich. Mein Schatzi ist ja

Also dieser Murphy …

… ist schon ein komischer Kauz. Meine Schwimmbrille zum Beispiel. Ewigkeiten habe ich sie gesucht, obwohl sie sich eigentlich im Dunstkreis meiner restlichen Schwimmsachen befinden müsste oder grob auf dem Weg zur / in der Schwimmhalle. Das ergibt in meinem Fall eine Strecke von 200m auf der sich die Schwimmbrille befinden müsste. Aber ich find

O zapft is

Ganz kurzfristig hat es sich ergeben, dass ich im Rahmen einer Industriefortbildung aufs Oktoberfest gelangt bin. Eigentlich wollte ich erst am Sonntag über die Wiesn wandeln, aber diese Gelegenheit konnte ich nicht ausschlagen: Es waren Plätze im Hofbräu-Zelt reserviert. Erwartungsgemäß war schon am Nachmittag eine geniale Stimmung und das trotz dem gefürchteten Rauchverbot. Ich hatte

BuntZeit

Ich hatte ja jüngst davon berichtet, dass ich wieder mit dem Malen angefangen hab. Da Morrighan so viel von der BuntZeit geschwärmt hat und da das offene Atelier in Wolnzach ist (quasi um die Ecke – 65km), hab ich mich kurzer Hand bei Petra Dockendorf angemeldet, um den Pinsel zu schwingen. Am Montag war ich

Wiederbelebt …

Ich versuch derzeit ein altes Hobby zu reaktivieren. Früher (das klingt als wär ich jetzt schon uralt) hab ich mal unheimlich gern gezeichnet und gemalt. Irgendwann, ich weiß nicht mehr so genau wann, hab ich damit aufgehört. Und das, obwohl das was ich so gemalt hab, nach meinem Empfinden gar nicht mal so schlecht war.