Weiter geht es in der Reihe „Was seitdem geschah…“ mit der Kategorie „Sport“.
Mein letzter hier verkündete Pegelstand war die erfolgreiche Teilnahme am Steintor-Lauf über 10km im Jahr 2013. Seitdem habe ich an zwei weiteren Läufen über 10km teilgenommen sowie an einem Volkstriathlon in der Staffel, wobei ich die 5km übernommen habe. bei meinem letzten 10km-Lauf beim Sylvesterlauf Pfalzdorf 2014 konnte ich sogar fast die 1-Stunde-Marke unterschreiten. Es fehlten nur 46 Sekunden. Im Training konnte ich auch schon Strecken von bis zu 15km verzeichnen.
Das war im Januar 2015 – danach war vorerst Ende der „Läufer-Karriere“. Im Februar 2015 hatte ich einen „kleinen“ Unfall im Umgang mit meinem Pferd (mein dämlicher Fehler) und hab mir dabei neben anderen Verletzungen ein Knochenödem im Knie zugezogen. Das hat mich sehr lange außer Gefecht gesetzt, sodass ich erst Mitte 2016 wieder ernsthaft angefangen habe regelmäßig zu laufen, wobei das „regelmäßig“ mir bisweilen noch schwer fällt (Schweinehund und so). Das Knie zwickt leider auch immer mal wieder, so dass ich – auch wenn ich mehr könnte – mich zurückhalte. Das aktuelle Laufpensum liegt bei soliden 5,5km und das möglichst 2 Mal in der Wochen.
Fahrradfahren ist momentan so gar nicht mein Ding. Den Drahtesel habe ich dieses Jahr nicht ein einziges Mal aus der Garage geholt. Dafür bin ich zwischenzeitlich wieder häufiger schwimmen gewesen und habe sogar das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber absolviert, aber – nächster Reitunfall – ich hab mir die Schultern lädiert und sollte das sportliche Schwimmen derzeit besser meiden. Dafür liege ich nun ab und an auf der Gymnastikmatte und arbeite mit Theraband und Hanteln – Rotatorentraining, also Krankengymnastik.
Seit kurzem trage ich noch einen Fitnesstracker mit mir herum – das UP3 von Jawbone. Eigentlich fand ich sowas bisher recht bescheiden, da ich es als überflüssiges Tech-Gadget angesehen habe. Da das UP3 aber über einen Schlafphasenwecker verfügt und ich über die Recherche dazu, darauf gestoßen bin, habe ich mich damit angefreundet. Genaueres dazu schreibe ich demnächst in einem kleinen Testbericht nieder, der hier natürlich zu sehen sein wird.
Vom Geocaching bin ich mittlerweile fast vollkommen ab. Der Reiz ist dahin und ich habe nur noch meine ausgelegten Dosen, die ich aber demnächst auch einsammeln werde.
Ansonsten hat sich sportlich nicht viel getan. Auch wenn viele Sportarten für mich interessant erscheinen (Klettern würd ich gern mal ausprobieren), halte ich mich mit neuen Sportarten zurück. Mir fehlt schlichtweg die Zeit, denn immerhin ist das Reiten nach wie vor mein Hauptsport, den ich fast tagtäglich ausüber. Aber dazu später in der Kategorie „Reiterstübchen“ mehr.
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