Es kommt wie es kommen musste. Die Streckenführung ist zwar einigermaßen klar, aber der Termin kollidiert mehr als deutlich mit meinem Terminkalender. Der Triathlon sollte in der Früh des 14. Juni stattfinden – genau zu dem Zeitpunkt werd ich aber 550 Kilometer entfernt in Köln sein. Diesen Termin kann ich weder verschieben noch möchte ich ihn ausfallen lassen. Der Triathlon in Fürstenfeldbruck ist damit für mich gestorben.
Ich hab mich aber gerade mit meiner Freundin Caya unterhalten, die seit mehreren Jahren begeistert an Triathlons teilnimmt und sie wusste natürlich sofort einen Ersatztermin: 01. August in Sassenberg. Die Distanzen im Volkstriathlon sind zwar etwas länger (0,6 – 23 – 5 statt 0,4 – 16 – 5), aber dafür hätte ich ja auch eineinhalb Monate mehr Zeit zum Trainieren.
Praktischerweise nimmt Caya definitiv an diesem Triathlon teil und so hätte ich zumindest für den administrativen Teil einen erfahrenen Triatleten an meiner Seite.
Das einzige Problem, dass es diesmal gilt zu klären, ist, dass meine Family sich für die Woche vor dem 01. August zu Besuch einstellt – einschließlich dem 01. August. Aber die kann ich ja zur Not als persönliches Motivationsteam mitnehmen.
Ich werd das „Training“, wenn man das jetzt so schon nennen darf, also (noch) nicht abbrechen.
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