Ich hab für mich ein kleines Dauerprojekt gestartet: Garten.
Auf die Idee kam ich nach einem der zahlreichen Lebensmittelskandale. Ich unterhielt mich mit einer Freundin zum Thema Pferdefleisch-Skandal und wir kamen auch auf das Thema „Bio“. Unterm Strich war das Ergebnis, dass man eigentlich nur Produkten vertrauen kann, die man selbst gezogen hat.
Gesagt getan. Ich hab mir eine „Gartenparzelle“ geschnappt und versuche nun auf ca. 15qm das ein oder andere Gemüse zu züchten. Dazu gehören momentan Tomaten, Gurken, Radieschen, Möhren, Zuchini, Salat und Kohlrabi. Ein paar Kartoffeln und vielleicht noch Hokaido-Kürbisse werden sich dazu gesellen und mittendrin ein paar Blumen für die Optik.
Mein grüner Daumen auf Balkonien war ja schon mehrfach erfolgreich, wenngleich die StarTrekKater das des Öfteren torpedieren. Ich hoffe der Erflog setzt sich im Garten fort. Ich freu mich ja jetzt schon auf das erste eigene Bio-Gemüse.
Losgegangen ist es allerdings sportlich: 2 Stunden Umgraben.
Petra
1. Mai 2013 at 18:01Ich wünsch dir, dass dich die Schnecken verschonen :-*
Viel Erfolg!!!
Sanierer
8. Mai 2013 at 6:30Hallo Maria,
ich bin gerade zufällig über deinen Blog gestolpert und kann dir vielleicht noch etwas empfehlen um deine Anbaufläche optimaler zu nutzen: den Kartoffelturm. Guckst du hier: http://www.brain-bug.de/kartoffelanbau-ohne-acker/
Pfefferoni
9. Mai 2013 at 21:25Danke für den Tipp. Das fass ich dann nächsten Jahr ins Auge, wenn es in die Serienproduktion geht. Momentan ist experimentieren angesagt 😉