Tag 16 – Das 9. Buch in deinem Regal v.r.

Beim 9. Buch von rechts verhält es sich ähnlich wie beim 4. Buch von links … es gibt mehrere dank mehrerer Etagen im Bücherregal.

Ganz oben stehen auf der rechten Seite meine alte Schullektüre, die ich mehr oder weniger gelesen habe. An 9. Stelle steht „Furcht und Elend des dritten Reiches“ von Bertholt Brecht. Ich habs damals gelesen, aber ehrlich gesagt, kann ich mich nicht mehr so recht daran erinnern. Aber es muss gut gewesen sein, denn von Bertholt Brecht halte ich viel.

Eine Etage tiefer steht der dritte Teil der Twilight-Serie: „Biss zum Abendrot“ … Auch bei diesem Buch weiß ich nicht mehr wirklich den Inhalt … Irgendwas mit Bella und Edward bevor sie heiraten und Nachwuchs bekommen.

Es folgt „Verdammnis“ von Stieg Larsson. Der Teil in dem Lisbeth Salander in ihrer Vergangenheit sucht und fast dabei den Tod findet. Hoch spannend und ich konnte danach kaum erwarten den dritten und leider letzten Teil zu lesen.

Direkt darunter findet sich „Erlösung“ von Jussi Adler-Olsen. Darin kommt Ermittler Carl Morck einem Serientäter anhand einer Flaschenpost auf die Spur … Ein packender Thriller, der durch und durch geht.

Zu guter Letzt findet sich „Morgenrot“ von Tanja Heitmann … ein etwas anderer, in sich geschlossener Vampirroman. Ich fand das Buch ganz gut, war aber auch nicht so überzuegt, dass ich weitere Bücher von Tanja Heitmann gelesen habe.



Tag 15 – Das 4. Buch in deinem Regal v.l.

Heute möchte ich vier Bücher vorstellen aus einem einfachen Grund: Mein Bücherregal hat natürlich nicht nur eine Etage, sondern sechs und nur in den unteren zwei Etagen stehen Bücher, die weniger zur Vorstellung taugen – konkret: Meine Briefmarkensammlung (ja, auch das noch) und das „Dr. Oethker Grundbackbuch“.

In der obersten Etage stehen Geschichstbücher und Schullektüre. Das vierte Buch von links ist eine Dokumentation über „50 Jahre Bundeswehr“. Dieses Buch habe ich im Rahmen des Tages der offenen Tür der Bundesregierung 2006 erhalten, als ich im Bendlerblock als Sitz des Bundesministeriums der Verteidigung in Berlin die Universität der Bundeswehr München mitrepräsentiert habe.

In der nächsten Etage finden sich Fachbücher zur Reiterei und die ersten Romane. An vierter Stelle steht „Reiten auf Kandare“ von Bent Branderup. Ein wunderbares Buch, von dem man aber keine Anleitung zum Reiten auf Kandare erwarten darf. Vielmehr ist ein historischer Abriss sowie eine Art wissenschaftlicher Aufarbeitung über die Wirkung von Kandaren. Ich finde es unheimlich interessant und schlage auch gern darin nach. Was ich faszinierend finde, ist, dass dieses vergriffene Buch bei diversen Händlern knapp 130 Euro kosten soll (spricht für die Nachfrage). Der Neupreis lag damals bei 30 Euro, wenn ich mich recht erinner.

In der folgenden Etage geht es mit den Romanen weiter. Auf der linken Seite finden sich einige Romane von Dan Brown und an vierter Stelle „Diabolus“. Dieser Thriller hat Kryptografie als Dreh- und Angelpunkt. Da ich vom Studium her in diesem Bereich die eine oder andere Erfahrung habe, war es sehr amüsant, dieses Buch zu lesen. Für jemanden, der keine Ahnung von Kryptografie hat, ein spannender Thriller, für alle anderen eine spaßige Abwechslung.

Zu guter Letzt findet sich die Argeneau-Reihe: eine Vampirroman-Serie von Lyndsay Sands. Das vierte Buch in dieser Reihe ist „Immer Ärger mit Vampiren“. Da die Reihe mittlerweile recht umfangreich ist, fällt es mir schwer konkret zu sagen, worum es in diesem Teil geht. Muss aber gut gewesen sein, sonst stünden nicht 13 Teile der Serie im Regal.


Gelesen: Vorrübergehend tot von Charlaine Harris

Quelle: Feder-und-Schwert.com

Ich hab mal wieder eine neue Vampirreihe angefangen. Diesmal hab ich dabei etwas getan, was ich normalerweise nicht tue: Ich hab ein Buch gelesen nachdem ich dessen Verfilmung gesehen habe. Es handelt sich um „Vorrübergehnd tot“ von Charlaine Harris (erschienen im Verlag Feder & Schwert), welches der Auftaktroman der Sookie-Stackhouse-Reihe mit derzeit 10 Bänden und die Romanvorlage für die Serie „True Blood“ ist.
Die Serie habe ich bereits vollständig gesehen und war regelmäßig gefesselt, obwohl ich schon zugeben muss, dass sie etwas von Splatter hat – eigentlich nicht wenig. Die Vampirromantik à la Twilight ist dagegen Kleinkindgeburtstag und nicht umsonst läuft die Serie auch im Spätprogramm.

Sookie Stackhouse ist Südstaatlerin und eine einfache Kellnerin. Sie hofft schon lange endlich mal einem Vampir über den Weg zu laufen, denn die haben sich wenige Jahre zuvor geoutet und leben nun, dank japanischem, synthetischen Blut, offen unter den normalen Menschen.
Eines Tages ist es dann soweit und der Vampir Bill Compton betritt das Lokal und setzt sich an einen von Sookies Tischen. Die ist sofort hin und weg, vor allem auch deshalb, weil ihre „Behinderung“, wie sie es nennt, bei Bill nicht zum Tragen kommt. Sookie ist nämlich Telepathin und nimmt Gefühle, Gedanken und Bilder aller Menschen in der Umgebung in sich auf, was sie schier zum Wahnsinn treibt, insbesondere wenn es um Beziehungen geht, denn wer will schon beim Vorspiel hören, dass das Speckröllchen auf der Hüfte abtörnt. Aber bei Bill ist nur Stille.
Fast zeitgleich geschehen in Sookies Heimatort brutale Frauenmorde und schnell geraten Sookies Bruder Jason und ihr neuer Verehrer Bill in das Fadenkreuz der Polizei. Ersterer, weil er mit jeder der toten Frauen im Bett war, und letzerer, weil jede der Frauen Vampir-Bissspuren hatte und Bill der einzige Vampir weit und breit ist.

Als ich angefangen hatte zu lesen, hatte ich die Befürchtung schnell gelangweilt zu sein, weil ich die Serie ja schon kannte und ich finde im Nachhinein, dass die Romanvorlage sehr gut adaptiert wurde. Aber da sind halt noch die vielen kleinen Details und Nebengeschichten, die nicht in die Serie übernommen wurden, so dass der Roman eben doch spannend bleibt (auch wenn man den Mörder schon kennt).
Oft werden Anspielungen auf real existierende Personen oder Begebenheiten gemacht, welche aber nie (aus rechtlichen Gründen?) beim Namen genannt werden und so kommt es, dass Charlaine Harris einer Urban Legend, die in der Realität so viele Menschen bewegt, einen ganz neuen Drall verleiht … ich hab so gelacht.
Der Roman hat gewiss nicht viel Tiefgang und Sookie ist wahrlich einfältig, aber es ist – wie der Umschlag verspricht – ein skuriler Vampirkrimi, der Spaß macht zu lesen.

Was die Handlung dieses einen Buches ist, entspricht in etwa der ersten Staffel „True Blood“.

Gelesen: Kismet Knight und Mordsfreunde

Da ich gerade nur wenig Zeit habe und das Lesen dieser Bücher schon ein paar Momente her ist, möchte ich an dieser Stelle nur einen kurzen Blick darauf werfen.

Quelle: libri.de

Da wäre zum einen „Kismet Knight: Vampire lieben länger“ von Lynda Hilburn. Der Nachfolger von „Kismet Knight: Vampirpsychologin“ war lang ersehnt und das Warten hat sich gelohnt. Die Geschichte ist locker amüsant aber auch spannend und vor allem lebensnah geschrieben.  Denn nach 6 Monaten Beziehung mit dem mächtigen Vampir Devereux ist die anfängliche Verliebtheit ein bisschen dem Alltag gewichen und Kismet fühlt sich strekenweise von der Fürsorge Devereux‘ genervt. Als er sie dann noch vor einem noch mächtigeren Vampir als sich warnt, wird Kismet trotzig und ist im Bann des anderen, bevor sie es eigentlich selbst merkt.

Quelle: Ullstein-Verlag

Komplizierte Beziehungsdramen gibt es neben dem ein oder anderen Mordopfer auch bei Nele Neuhaus und dem zweiten Fall von Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein: „Mordsfreunde„. Im Opel-Zoo gibt es zum Heu nämlich Fleischbeilage: abgetrennte Gliedmaßen, deren Besitzer schnell gefunden ist – tot. Tatverdächtige und Motive gibt reihenweise, aber so recht fügt sich nichts zusammen.
Nele Neuhaus hat einen weiteren hochspannenden Krimi im Taunus konstruiert und stellt ihre Protagonisten gewohnt menschlich mit Höhen und Tiefen dar. Auch die Einbettung in die Fußball-WM 2006 und die örtlichen Probleme (bsp. Ausbau der B8 um Königstein) machen das Lesen so authentisch. Man findet sich halt wieder, auch wenn man noch nie im Taunus war.

Gelesen: Morgenrot von Tanja Heitmann

Quelle: Heyne-Verlag

Nach der schweren Krimi-Lektüre habe ich mich wieder dem Fantasy-Genre zugewendet und wie soll es auch anders sein, es ist ein Vampir-Roman: Morgenrot von Tanja Heitmann (erschienen im Heyne-Verlag). Dabei ist Morgenrot kein klassischer Vampirroman in dem Sinne, dass der Vampir auf welche Art auch immer spitze Zähne hat und zubeißt. Die Vampire in Tanja Heitmanns Welt sind von Dämonen besessene Menschen, die ihresgleichen weitestgehend meiden. Dafür lechzt es den Dämon aber nach Blut, weshalb er den besessenen Menschen gerne bestialische Taten vollüben lässt. Ab und zu „erkennt“ der Dämon in einem Menschen jedoch ein geeignetes Gefäß und verwandelt ihn in seinesgleichen. Da er seinen eigentlichen Wirt dabei nicht verlässt, ist das die Art wie ein Dämon sich sozusagen vermehrt. Der Mensch selbst wird dabei vom Dämon gegen seinen Willen unterdrückt und wie eine Marionette gelenkt. Der Verlust des freien Willens gegen Unsterblichkeit passt daher wenig in die romantische Darstellung eines Vampirs und dürfte für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig sein.

(In) Adam ist ein solcher Dämon. Doch im Gegensatz zu vielen anderen, ist seine menschliche Seite sehr stark und behauptet sich öfter gegen den Dämon. Erst recht als er Lea kennenlernt bzw. der Dämon sie erkennt. In Adams Brust schlagen somit zwei Herzen: Einmal der übermenschliche Drang, Lea mit dem Dämon zu beseelen, und andererseits das Zwischenmenschliche, dass ihn – den Menschen – zu ihr hinzieht.
An Lea geht dieses Zerwürfnis natürlich nicht spurlos vorüber und nicht selten ist sie sich unsicher, wer da vor ihr steht: der attraktive Mann, den sie so begehrt, oder der bestialische Dämon, den sie so verabscheut. Genauso zerrissen ist sie über die Entscheidung, die Adam bzw. der Dämon ihr gnädigerweise überlässt: Selbst ein Dämon werden oder Mensch bleiben, Unsterblichkeit oder ihr freier Wille.

Tanja Heitmann schreibt eine durchaus spannende mit Wendungen gespickte Geschichte, die zu lesen Spaß gemacht hat. Allerdings wechselt das Tempo und der Detailgrad öfters, was es mir gerade zu Beginn des Buches schwer gemacht hat, einen sauberen Einstieg zu finden. Auch kann ich zahlreiche negative Rezensionen (bsp. bei Amazon) nachvollziehen wie zum Beispiel Parallelen zur Twilight-Saga oder diverse Unegreimtheiten. Was oft bemängelt wird, ist, dass der Leser kaum Fakten wie Handlungsort oder Alter der Charaktere erfährt.
Dass es keinen konkreten Handlungsort gibt, sondern nur die große Stadt oder das Häuschen am Meer finde ich gar nicht mal so schlimm. Tanja Heitmann beschreibt Szenen auf der Straße wie andere Autoren es auch machen, nur dass sie nicht den Namen der Stadt nennt. Nur weil Stephenie Meyer ihre Saga in Folks/USA spielen lässt, habe ich deshalb keine bessere oder schlechtere Vorstellung der Szenerie. Und anders als bei „Lautlos“ von Frank Schätzing als Beispiel, ist es auch vollkommen unerheblich, wo die Geschichte von Tanja Heitmann genau spielt.

Ich sage nicht, dass der Roman von Tanja Heitmann perfekt ist, aber ich find ihn auch nicht desaströs, wie ich öfters lesen musste. Es ist der Debütroman von Tanja Heitmann, der in der Dämonen-Reihe mit „Wintermond“ fortgesetzt ist. Während „Wintermond“  losgelöst von „Morgenrot“ von Wolfsdämonen handelt, handelt der dritte Teil „Nachtglanz“ wieder von Adam: Tanja Heitmann holt wohl das nach, was einige Leser vermisst haben, nämlich Adams Geschichte und Vergangenheit. Ich denke man darf gespannt sein.

Jetzt geht es allerdings erstmal wieder ins Thriller- und Krimi-Genre.

Gelesen: Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl von Stephenie Meyer

Quelle: Carlsen Verlag

Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht kaufen, sondern online lesen. Als ich es dann aber im Supermarkt sah, wanderte „Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ doch in meinen Einkaufswagen. Der nunmehr fünfte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer ist vorvergangene Woche im Carlsen-Verlag erschienen. Optisch reiht sich das Buch nahtlos in die anderen vier Bände ein, inhaltlich ist es im Showdown des dritten Teils anzusiedeln. Während Midnightsun (als Variante von Teil 1) bereits aus den Augen des Veggie-Vampirs Edward geschrieben ist, stellt dieses Buch die Sichtweise des neugeborenen Vampirs Bree Tanner dar, den der Leser aus dem dritten Teil der Saga kennen sollte.

Als ich erstmals die Beschreibung des Buches gelesen hatte, wusste ich gar nicht, wer Bree Tanner ist, noch wusste ich, wo in der Storyline ich sie einordnen sollte, obwohl ich alle vier Bände gelesen habe. Deshalb an dieser Stelle eine kleine Auffrischung:
In Teil 1 treffen Bella und Edward auf drei umherziehende Vampire. Einer davon macht es sich zur Aufgabe, Bella nach dem Leben zu trachten und wird schließlich von den Cullens gestellt und getötet. Die Gefährtin des Getöteten ist Viktoria. Während Bella in Teil 2 in Lethargie versinkt und Edward in Italien bei den Volturis Suizid begehen will, züchtet sich Viktoria (vom Leser umbemerkt) in Seattle eine kleine Armee neugeborener Vampire heran. Diese Armee will sie in Teil 3 auf die Cullens loslassen, mit dem Primärziel, sich an Edward für den Mord an ihrem Geliebten zu rächen – Bella soll sterben.

Bree Tanner ist, wie gesagt, ein solcher neugeborener Vampir. Sie und der Rest der Armee haben durch Viktoria und ihren Handlanger Riley Scheuklappen erhalten. Keiner von ihnen kennt die Regeln des Vampirvolks, die Volturis oder warum sie überhaupt existieren. Diese kleine Armee ist jedoch bluthungrig und metzelt sich durch Seattle. Keiner von ihnen kann sich vorstellen anders zu leben. Auch bei Bree ist das so, nur dass sie, im Gegensatz zu den meisten anderen ihrer Gruppe, ab und an ihr Hirn einschaltet. Und das macht die Geschichte auch so interessant.
Die Geschichte ist kurz und trotzdem man den Ausgang aus dem dritten Band der Twilight-Saga kennt, macht es Spaß, die dunkle Seite des Vampir-Daseins in Form von Bree Tanners kurzem zweiten Leben kennen zu lernen. Wegen der Kürze der Geschichte will ich zur dazu aber nicht mehr verraten.

Gelesen: Ein Vampir zum Vernaschen von Lynsay Sands

Quelle: Egmont-Lyx-Verlag

Und weil Verblendung doch schwer verdaulich war, hab ich mich wieder etwas leichterer Kost zugewandt. Wie angekündigt, hab ich mich dem zweiten Teil der Argeneau-Reihe von Lynsay Sands zugewandt und der ging schon wesentlich flüssiger runter als der doch etwas holprige Teil 1. Ein Vampir zu Vernaschen ist im Egmont-Lyx-Verlag erschienen und erzählt die Geschichte des Autors Lucern Argeneau.

Bis auf ein kleines Intermezzo hat das Buch keine nennenswerten Spannungshöhepunkte. Vielmehr besticht es einerseits durch die Missverständnisse zwischen Mann und Frau, die sicherlich jede(r) kennt: Der eine ist aus Unsicherheit zurückhaltend und der andere interpretiert das als Desinteresse und hält sich ebenso zurück, was wiederum der erste als Desinteresse bewertet und *schwups* man ist im Teufelskreis. Als Leser fiebert man ununterbrochen mit und möchte am liebsten jedem der Beiden eine Ohrfeige verpassen. Und das zieht sich bis zum Schluss durch ohne das es langweilig wird.
Andererseits spielt sich die gesamte Handlung im Umfeld von Autoren und Lektoren ab und Lynsay Sands bringt dadurch dem Leser das Dasein dieser Berufsgruppen näher. Warum schreibt jemand Bücher, wie bringt man Bücher heraus, welche Strapazen muss ein Autor auf sich nehmen, um sein Werk an den Leser zu bringen und welch schweren Job haben Lektoren mit ihren teils eigenwilligen Autoren und profitorientierten Verlegern.

Vielmehr will ich eigentlich gar nicht zum Buch sagen als, dass ich die Serie wohl weiterverfolgen werden. Das Wesentliche zur Buchreihe hab ich bereits niedergeschrieben. Erstmal steht der neueste Teil der Twilight-Saga, den man übrigens auf Englisch bis zum 5. Juli 2010 kostenlos auf der offiziellen Webseite lesen kann, sowie der zweite Teil der Millenium-Trilogie von Stieg Larsson auf dem Plan. Und wenn ich mal viel Muse hab, les ich vielleicht doch noch den sechsten Teil der Trilogie weiter.