Tryptichon: Schulterherein, Piaffe, Kruppeherein

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Acryl auf Leinwand, 40×80 cm, 80×80 cm, 40×80 cm (insgesamt ca. 200x80cm), Juni 2011, basierend auf Fotos aus Bücher von Bent Branderup

Leben

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Acryl auf Leinwand, 40 x 80 cm, Mai 2011

Stiller Beobachter

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Acryl auf Leinwand, 20 x 30 cm, Oktober 2010

Praha

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Acryl auf Landwand, 30 x 100 cm, September 2010, Fotos mit Schmetterling von Anja, Fotovorlage von Dr. Gundolf Senkel (aufgenommen 1999 oder 2000)

Ab in die Küche …

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Acryl auf Leinwand, 30 x 40 cm, Septemper 2010, Vorlage Küchenkalender 2010

Treue Seele

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Acryl auf Leinwand, 50 x 60 cm, August 2010

Neue Kategorie: Pinselei

Ich hab es ja vor kurzem schon mal anklingen lassen und gestern hab ich es endlich geschafft umzusetzen. Die neue Kategorie heißt „Pinselei“ und ich werde darin die von mir gemalten Bilder als Foto-Serie darstellen. Die Fotos sollen den Entstehungsprozess wiederspiegeln (sofern ich den festgehalten habe) und bis auf die Information zu Technik, Abmessung und Entstehungsdatum werde ich die Serien unkommentiert lassen.
Fragen zu den Bildern oder deren Geschichte beantworte ich gerne in den Kommentaren, aber grundsätzlich möchte ich die Serien nur wirken lassen.

Wer übrigens Interesse an einem von mir gemalten (Acryl, tw. Öl) oder gezeichneten (Bleistift) Bild hat oder ein Bild angefertigt haben möchte, darf mich gerne per Email kontaktieren.

Schwanensee

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Acryl auf Leinwand, 15x20cm, August 2010

BuntZeit

Ich hatte ja jüngst davon berichtet, dass ich wieder mit dem Malen angefangen hab. Da Morrighan so viel von der BuntZeit geschwärmt hat und da das offene Atelier in Wolnzach ist (quasi um die Ecke – 65km), hab ich mich kurzer Hand bei Petra Dockendorf angemeldet, um den Pinsel zu schwingen. Am Montag war ich dann zum ersten Mal da und ich versprech, dass es nicht das letzte Mal war.

Zunächst wusste ich gar nicht was ich malen sollte. Ich hab mir daher eine Handvoll Fotos geschnappt und hab dann vor Ort spontan entschieden, was es werden soll – meine Pfefferoni. Während die Grundierung getrocknet ist, hab ich noch ein kleines Bild gemalt, wo ich wirklich nur den Pinsel aufgesetzt hab und geschaut hab, wohin es geht. Das Bild von meiner Pfefferoni ist natürlich noch nicht fertig, weil ich eine 50x60cm Leinwand gewählt habe und gerade der Kopf ist nicht mal eben so hingemalt, aber es ist schon deutlich zu erkennen, wohin es geht. Morrighan hat übrigens wieder alle Eindrücke in einer Collage zusammengefasst.

Meine Pfefferoni ist in der oberen Reihe als drittes Bild zu sehen und mein kleines Pinsel-Schwing-Bild kann man in der Totalaufnahme unten links erkennen.

Diese Möglichkeit des offenen Ateliers hat mich übrigens total begeistert. Man kann 2 Stunden abschalten und lernt neue interessante Leute kennen. Im offenen Atelier kann man aber vor allem auch neue Techniken ausprobieren, um einem Bild beispielsweise Plastizität zu geben. Techniken, die man daheim womöglich nie ausprobieren würde, weil man nicht weiß, wie man rangehen soll oder es schlicht eine kleine Sauerei ergeben würde (Morrighans Silberfolie fliegt sicher immernoch irgendwo rum). Dann stehen einem unzählige Farben, Pinsel und Leinwände in jeder Größe zur Verfügung. Obwohl die 50x60cm-Leinwand eher mittelgroß ist, ist es eine Größe, die ich niemals zu Hause bearbeiten könnte, allein schon, weil mir der Platz dafür fehlt. Also wer die Möglichkeit hat, an solch einem offenen Atelier teilzunehmen, sollte sie unbedingt ergreifen. Ich fahr da gerne 130 Kilometer! So viel zeit muss sein 😉

Am 18. September findet in wolnzach übrigens die Vernissage „Bunte Welten“ statt, in der Bilder gezeigt werden, die im offenen Atelier entstanden sind.

 

Wiederbelebt …

Ich versuch derzeit ein altes Hobby zu reaktivieren. Früher (das klingt als wär ich jetzt schon uralt) hab ich mal unheimlich gern gezeichnet und gemalt. Irgendwann, ich weiß nicht mehr so genau wann, hab ich damit aufgehört. Und das, obwohl das was ich so gemalt hab, nach meinem Empfinden gar nicht mal so schlecht war.

Als ich neulich bei Morrighan zu Besuch war, hab ich ihre Bilder gesehen und gespürt, wie es mir in den Finger gekribbelt hat. Also hab ich mich jetzt wieder mit Zeichenblock und Bleistift bewaffnet. Die ersten Versuche sind noch etwas krakelig, aber ich denke das wird mit der Zeit. Wenn ich lange nicht handschriftlich geschrieben hab, schaut es nicht besser aus. Den nächsten Schritt bin ich gerade eben gegangen.

Bereits vergangenen Monat habe ich mich mit Leinwand, Acrylfarben und Pinseln ausgestattet. Dann hab ich lange Zeit nicht gewusst, was ich malen soll. Heute hab ich mich entschlossen, einfach anzufangen. Ich hab mir also ein Landschaftsbild geschnappt und nachgemalt. Die Wahl fiel auf eine Fotografie, die ich schon vor Jahren (klingt schon wieder, als wäre ich steinalt) gemacht habe. Ein See, in dem sich die tiefstehende Frühjahrssonne spiegelt.

Und das ist draus geworden: