Gelesen: Die Chemie des Todes von Simon Beckett

Wie angekündigt, habe ich mich wieder dem Krimi-Thriller-Genre zugewandt. Als „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett (erschienen bei rororo) bei mir eintraf, war ich schon überrascht, wie schmal das Taschenbuch ist. Die letzten Krimis und Thriller, die ich gelesen hatte, hatten immer mindestens 600 Seiten. „Die Chemie des Todes“ kommt mit schlanken 432 Seiten

Gelesen: Morgenrot von Tanja Heitmann

Nach der schweren Krimi-Lektüre habe ich mich wieder dem Fantasy-Genre zugewendet und wie soll es auch anders sein, es ist ein Vampir-Roman: Morgenrot von Tanja Heitmann (erschienen im Heyne-Verlag). Dabei ist Morgenrot kein klassischer Vampirroman in dem Sinne, dass der Vampir auf welche Art auch immer spitze Zähne hat und zubeißt. Die Vampire in Tanja

Gelesen: Vergebung von Stieg Larsson

Lang hat es gedauert, aber in den vergangen Tagen habe ich den dritten und letzten Teil der Millenium-Triologie von Stieg Larsson beendet. „Vergebung“ knüpft nahtlos an die Geschehnisse des zweiten Teils an und befasst sich eigentlich mit der Beleuchtung der Hintergründe dieser Geschehnisse. Die Erläuterungen im zweiten Teil waren also nur die Spitze des Eisbergs.

Gelesen: Verdammnis von Stieg Larsson

Gestern habe ich den zweiten Teil der Millenium-Trilogie von Stieg Larsson beendet. Verdammnis habe ich als wesentlich spannender und fesselnder als den ersten Teil Verblendung empfunden. Vielleicht liegt es daran, dass der Leser viel eher mit dramatischen Ereignissen konfrontiert wird, während man bei Verblendung die Protagonisten Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander lange bei der Recherche

Gelesen: Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl von Stephenie Meyer

Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht kaufen, sondern online lesen. Als ich es dann aber im Supermarkt sah, wanderte „Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ doch in meinen Einkaufswagen. Der nunmehr fünfte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer ist vorvergangene Woche im Carlsen-Verlag erschienen. Optisch reiht sich das Buch nahtlos in die anderen

Gelesen: Ein Vampir zum Vernaschen von Lynsay Sands

Und weil Verblendung doch schwer verdaulich war, hab ich mich wieder etwas leichterer Kost zugewandt. Wie angekündigt, hab ich mich dem zweiten Teil der Argeneau-Reihe von Lynsay Sands zugewandt und der ging schon wesentlich flüssiger runter als der doch etwas holprige Teil 1. Ein Vampir zu Vernaschen ist im Egmont-Lyx-Verlag erschienen und erzählt die Geschichte

Gelesen: Kismet Knight: Vampirpsychologin von Lynda Hilburn

Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, ich sei von diesem Genre nicht fasziniert. Ich hab soeben einen weiteren Vampir-Roman verschlungen. Aufmerksam geworden darauf bin ich durch Morrighans kurze Beschreibung und eine kleine Leseprobe hat mich überzeugt, mir das Buch ins Regal zu legen. Letzte Woche, nachdem ich die letzte Seite von „Lautlos“ umgeblättert hatte,

Gelesen: Lautlos von Frank Schätzing

Zugegeben, das Buch ist nicht wirklich neu, aber ich denke das schadet keinem guten Krimi wiklich. „Lautlos“ ist 2000 ursprünglich im Emons Verlag erschienen. Meine Ausgabe wurde bei Goldmann verlegt und trägt das markante Cover einer bläulichen Flugzeugturbine, dass sicher nicht rein zufällig an den Bestseller „Der Schwarm“ von Frank Schätzing erinnert. Die Handlung ist

Gelesen: Verliebt in einen Vampir von Lynsay Sands

Nachdem in der Midnight-Breed-Buchreihe erstmal Pause bis Mitte des Jahres ist, hab ich mich einer weiteren Vampir-Buchreihe aus dem Hause Egmont-Lyx zugewandt. Aufmerksam darauf bin ich durch eine Leseprobe in einem der Bücher der Midnight-Breed-Serie geworden. Die Argeneau-Reihe von Lynsay Sands startet im Deutschen mit dem Roman „Verliebt in einen Vampir“. Im Englischen startete die