Tag 17 – Augen zu und irgendein Buch aus dem Regal nehmen

Wie die letzten zwei Tage bin ich auch heute etagen-weise vorgegangen. zusätzlich hab ich mich ein paar Mal im Kreisgedreht und mit geschlossenen Augen zugegriffen. Ich hab auch ein paar Mal daneben gegriffen und Bücher erwischt, die ich hier schon aufgeführt habe. Also nochmal im Kreis drehen … Nachdem ich taumelnd mein Notebook wiedergefunden habe,

Tag 15 – Das 4. Buch in deinem Regal v.l.

Heute möchte ich vier Bücher vorstellen aus einem einfachen Grund: Mein Bücherregal hat natürlich nicht nur eine Etage, sondern sechs und nur in den unteren zwei Etagen stehen Bücher, die weniger zur Vorstellung taugen – konkret: Meine Briefmarkensammlung (ja, auch das noch) und das „Dr. Oethker Grundbackbuch“. In der obersten Etage stehen Geschichstbücher und Schullektüre.

Tag 13 – Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst

Das Buch wollte ich schon in x anderen Kategorien erwähnen, habe es mir aber für diese aufgespart. Es wurde mir einst empfohlen, ich liebe es unheimlich, lesen werde ich es demnächst sicher auch nochmal und es gibt eigentlich keine Lebenssituation, in der mir nicht dieses Buch im Hinterkopf schwirrt. Die Antwort ist 42. Und diejenigen,

Tag 12 – Ein Buch, das du von Freunden/Bekannten/… empfohlen bekommen hast

Hier kommt nun endlich mal ein Fachbuch zum Zuge. Als ich mi Nevado mit der Doppellonge begonnen habe, hat mir Marita das „Handbuch der Doppellongenarbeit“ von Horst Becker empfohlen. Als Sonny dann ihren Fachbuchbestand reduziert hat, habe ich zugeschlagen und weiß das Buch wirklich zu schätzen. Es gibt meiner Ansicht nach eine hervorragende Wissensbasis für

Tag 11 – Ein Buch, das du mal geliebt hast, aber jetzt hasst

Das ist ja genauso komplziert, wie das Hassbuch. Herrje. Ich glaub ich schieß mich weiter auf die Twilight-Serie ein. Die fand ich von Anfang an spannend und habe sie verschlungen. Ich denke, das erste Buch und das zweite vielleicht auch noch, sind auch wirkich gut und lohnenswert. Aber spätestens der letzte Band „Bis(s) zum Ende

Tag 10 – Ein Buch von deinem Lieblingsautoren/deiner Lieblingsautorin

So einen richtigen Lieblingsautor hab ich gar nicht, aber es gibt eine Autorin, die ich unheimlich gern lese, zumal es sich um eine deutsche Autorin handelt und ich deutsche Autoren meist nicht so prickelnd finde. Es handelt sich um Nele Neuhaus, welche die Taunus-Krimis schreibt. Das erste Buch, dass ich aus dieser derzeit fünfteiligen Reihe

Tag 9 – Das erste Buch, das du je gelesen hast

Ich bin mir nicht absolut sicher, ob dieses Buch das erste ist, welches ich je gelesen haben, aber ich bin mir ziemlich sicher. Es handelt sich um „Der Zauberer der Smaragdenstadt“ von Alexander Wolkow aus dem Jahr 1939. Das Buch ist quasi die Ostblockvariante von „Der Zauberer von Oz“. Letzteres habe ich nicht gelesen, laut

Tag 8 – Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert

Diese Frage lässt sich wesentlich einfacher beantworten, als die gestrige. Es gibt nunmal Bücher die an Orten handeln, an denen ich schon gewesen bin. Da wäre beispielsweise „Lautlos“ von Frank Schätzing. Der Roman spielt hauptsächlich am Kölner FLughafen und da ich dort schon häufiger auf einen Flieger gewartet habe, konnte ich mich in einige Szenen